DEPRESSIONEN

Mein therapeutisches Angebot für Menschen mit Depressionen

Jede Depression ist anders, hat ihre ganz individuelle Ausprägung und die jeweils persönlichen lebensgeschichtlichen Hintergründe. Daher brauchen KlientInnen eine ganz auf ihre individuelle Situation zugeschnittene therapeutische Begleitung.

Depressionen können in einzelnen Episoden verlaufen, langandauernd sein oder in stets wiederkehrenden Phasen auftreten. Einige Symptome treten bei den meisten Depressionen auf: Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Verlust an Lebensfreude, Motivationslosigkeit, Antriebsreduktion, Konzentrationsschwäche, Schlafprobleme, um nur einige zu nennen. Die Leitungsfähigkeit lässt oft deutlich nach.

Menschen mit Depressionen haben meist wenig Freude am Leben, manche erstarren innerlich regelrecht, nichts begeistert mehr, nichts scheint noch Sinn zu machen. Sie ziehen sich oft zurück, die sozialen Beziehungen werden belastet. Das Leben scheint immer ärmer zu werden. Die Therapie ermöglicht eigene Ressourcen, Kraftquellen und verborgene Sehnsüchte und Bedürfnisse wieder zu entdecken und zu beleben, sich innerlich neu auszurichten, um Lebensfreude zurückzugewinnen.

In dieser schwierigen Situation eine Therapie zu beginnen, bedeutet oft eine große Kraftanstrengung, braucht Entschiedenheit und Mut.

Ursachen und Hintergründe

Meist hat eine depressive Phase einen konkreten Auslöser, zum Beispiel eine andauernde Unzufriedenheit oder Stress in sozialen Beziehungen oder im Beruf. Darüber hinaus hat sie tieferliegende Ursachen, die in der Lebensgeschichte des Klienten oder der Klientin zu finden sind und sich beispielsweise in eigenen Glaubenssätzen widerspiegeln wie „Ich genüge nie und mache immer alles falsch.“

Solche Denkmuster oder Glaubenssätze haben in der Vergangenheit oft eine wichtige Funktion erfüllt, hatten also Sinn, waren vielleicht sogar überlebensnotwendig. So kann ein solcher Glaubenssatz dazu beigetragen haben, ein „braver Junge“ oder ein „braves Mädchen“ zu sein und sich so an belastende Lebensverhältnisse im Elternhaus erfolgreich anzupassen.

Menschen mit Depressionen haben deshalb oft große Probleme, zufriedenstellende, glückliche Beziehungen zu knüpfen oder beizubehalten. In Aufstellungen oder Rollenspielen können neue Wege entwickelt werden, selbstsicherer in Kontakt zu gehen, eigene Meinungen zu vertreten oder Wünsche zu äußern.

In der Therapie geht es darum, die Ursachen für die Depression zu verstehen und die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben zu erkennen und anzugehen. Beispiele für Entwicklungsaufgaben sind die liebevollere Gestaltung der Beziehung sowohl zu mir selbst als auch zu anderen oder auch, Wege zu finden, die wahren Bedürfnisse zu erkennen und diese angemessen durchzusetzen.

Oft dient die Therapie dazu, eine neue Tagesstruktur aufzubauen, die neben Pflichten bewusst auf Aktivitäten ausgerichtet ist, die belebend wirken, Körper und Seele in Bewegung bringen, Gefühle aktivieren und in Fluss bringen.

Für Angehörige ist der Umgang mit depressiven Menschen häufig eine große Herausforderung. Die gegenseitigen Beziehungen werden von Konflikten belastet. Daher können auf Wunsch die Angehörigen in die Therapie mit einbezogen werden.

Mein therapeutisches Angebot für Menschen mit Depressionen

Jede Depression ist anders, hat ihre ganz individuelle Ausprägung und die jeweils persönlichen lebensgeschichtlichen Hintergründe. Daher brauchen KlientInnen eine ganz auf ihre individuelle Situation zugeschnittene therapeutische Begleitung.

Depressionen können in einzelnen Episoden verlaufen, langandauernd sein oder in stets wiederkehrenden Phasen auftreten. Einige Symptome treten bei den meisten Depressionen auf: Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Verlust an Lebensfreude, Motivationslosigkeit, Antriebsreduktion, Konzentrationsschwäche, Schlafprobleme, um nur einige zu nennen. Die Leitungsfähigkeit lässt oft deutlich nach.

Menschen mit Depressionen haben meist wenig Freude am Leben, manche erstarren innerlich regelrecht, nichts begeistert mehr, nichts scheint noch Sinn zu machen. Sie ziehen sich oft zurück, die sozialen Beziehungen werden belastet. Das Leben scheint immer ärmer zu werden. Die Therapie ermöglicht eigene Ressourcen, Kraftquellen und verborgene Sehnsüchte und Bedürfnisse wieder zu entdecken und zu beleben, sich innerlich neu auszurichten, um Lebensfreude zurückzugewinnen.

In dieser schwierigen Situation eine Therapie zu beginnen, bedeutet oft eine große Kraftanstrengung, braucht Entschiedenheit und Mut.

Ursachen und Hintergründe

Meist hat eine depressive Phase einen konkreten Auslöser, zum Beispiel eine andauernde Unzufriedenheit oder Stress in sozialen Beziehungen oder im Beruf. Darüber hinaus hat sie tieferliegende Ursachen, die in der Lebensgeschichte des Klienten oder der Klientin zu finden sind und sich beispielsweise in eigenen Glaubenssätzen widerspiegeln wie „Ich genüge nie und mache immer alles falsch.“

Solche Denkmuster oder Glaubenssätze haben in der Vergangenheit oft eine wichtige Funktion erfüllt, hatten also Sinn, waren vielleicht sogar überlebensnotwendig. So kann ein solcher Glaubenssatz dazu beigetragen haben, ein „braver Junge“ oder ein „braves Mädchen“ zu sein und sich so an belastende Lebensverhältnisse im Elternhaus erfolgreich anzupassen.

Menschen mit Depressionen haben deshalb oft große Probleme, zufriedenstellende, glückliche Beziehungen zu knüpfen oder beizubehalten. In Aufstellungen oder Rollenspielen können neue Wege entwickelt werden, selbstsicherer in Kontakt zu gehen, eigene Meinungen zu vertreten oder Wünsche zu äußern.

In der Therapie geht es darum, die Ursachen für die Depression zu verstehen und die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben zu erkennen und anzugehen. Beispiele für Entwicklungsaufgaben sind die liebevollere Gestaltung der Beziehung sowohl zu mir selbst als auch zu anderen oder auch, Wege zu finden, die wahren Bedürfnisse zu erkennen und diese angemessen durchzusetzen.

Oft dient die Therapie dazu, eine neue Tagesstruktur aufzubauen, die neben Pflichten bewusst auf Aktivitäten ausgerichtet ist, die belebend wirken, Körper und Seele in Bewegung bringen, Gefühle aktivieren und in Fluss bringen.

Für Angehörige ist der Umgang mit depressiven Menschen häufig eine große Herausforderung. Die gegenseitigen Beziehungen werden von Konflikten belastet. Daher können auf Wunsch die Angehörigen in die Therapie mit einbezogen werden.