LEBENSKRISEN

Therapeutische Begleitung für Menschen in Krise

 Menschen erleben Krisen nach Schicksalsschlägen, nach Verlusten, sei es dass eine Partnerschaft zu Ende geht, ein uns naher Mensch stirbt, wir eine schmerzvolle Kränkung erleben, schwer erkranken, den Arbeitsplatz verlieren oder zentrale Lebensperspektiven auf einmal zusammenbrechen.

Allen Krisen ist gemeinsam, dass etwas zu Ende gegangen ist und wir nicht wissen, wie es im Leben weitergehen soll. Etwas Altes ist vorbei und das Neue ist noch völlig ungewiss, es fehlt die Orientierung, wir fühlen uns hilflos und haben Angst vor dem Unbekannten, was kommen mag.

Krisen erleben wir oft als persönliches Scheitern, als Folge des eigenen Defizits, mit dem wir hadern und uns abwerten. In einer durch Leistung und Erfolg definierten Gesellschaft ziehen sich deshalb viele Menschen in Krisensituationen zurück, sprechen nicht über ihre Sorgen, was letztlich die Situation weiter verschärft.

 

Am Beginn der Krise erleben wir seelisches Leid und emotionalen Schmerz. Wir wollen, dass alles wieder so wird wie vor der Krise. Ein zentraler Schritt in der Therapie besteht darin, die Ursachen der Krise zu verstehen und zu erkennen, dass genau diese Umstände uns darauf hinweisen, an welcher Stelle unser Leben einen Neuanfang braucht.

 

Krise als Chance

Die Therapie gibt viel Raum, den eigenen leidvollen Gefühlen Ausdruck zu geben, diese zu würdigen und anzunehmen. Oft geht es nicht darum, im  Außen große Dinge zu verändern, sondern eher um kleine Veränderungen im Inneren. Gerade diese kleinen Anpassungen entfalten erstaunlich viel Kraft und können unser Leben langfristig verändern.

So erkennen wir beispielsweise nach einer Trennung Verhaltensmuster in unserer Beziehungsgestaltung, die eine dauerhafte innere Verbindung zu anderen Menschen erschweren und können Wege finden, wie wir in Zukunft nahe und erfülltere Begegnungen gestalten wollen.

Wenn wir erkennen, welcher Sinn, welche Möglichkeiten für das persönliche Wachstum in der Krise liegen, können wir beginnen, die Chance darin zu entdecken.

 

Jede Krise deutet auf notwendige Wachstumsprozesse und Entwicklungsaufgaben hin. Die Therapie ist Wegbegleitung, diese Aufgaben zu erkennen und zu lösen. Krisen stehen oft im Zusammenhang mit konkreten Konflikten im privaten Umfeld oder im Beruf. Die Therapie unterstützt darin, hier eigene Positionen zu finden, sich für sich selbst angemessen einzusetzen, neue Lösungsansätze zu entwickeln.

Jede gelungene Krisenbewältigung bedeutet inneres Wachstum. Wir kehren also nicht zu einem Zustand, wie er vor der Krise war, zurück, sondern haben uns weiterentwickelt. Darin können wir einen Sinn der Krise sehen.

 

Manches können wir nicht verändern, der Verlust eines geliebten Menschen ist nicht rückgängig zu machen. Doch wenn wir durch die Therapie einen Weg gefunden haben, die Dinge anzunehmen, die nicht zu ändern sind, können wir unseren Frieden auch mit schicksalhaften Geschehnissen machen.

Therapeutische Begleitung für Menschen in Krise

 Menschen erleben Krisen nach Schicksalsschlägen, nach Verlusten, sei es dass eine Partnerschaft zu Ende geht, ein uns naher Mensch stirbt, wir eine schmerzvolle Kränkung erleben, schwer erkranken, den Arbeitsplatz verlieren oder zentrale Lebensperspektiven auf einmal zusammenbrechen.

Allen Krisen ist gemeinsam, dass etwas zu Ende gegangen ist und wir nicht wissen, wie es im Leben weitergehen soll. Etwas Altes ist vorbei und das Neue ist noch völlig ungewiss, es fehlt die Orientierung, wir fühlen uns hilflos und haben Angst vor dem Unbekannten, was kommen mag.

Krisen erleben wir oft als persönliches Scheitern, als Folge des eigenen Defizits, mit dem wir hadern und uns abwerten. In einer durch Leistung und Erfolg definierten Gesellschaft ziehen sich deshalb viele Menschen in Krisensituationen zurück, sprechen nicht über ihre Sorgen, was letztlich die Situation weiter verschärft.

 

Am Beginn der Krise erleben wir seelisches Leid und emotionalen Schmerz. Wir wollen, dass alles wieder so wird wie vor der Krise. Ein zentraler Schritt in der Therapie besteht darin, die Ursachen der Krise zu verstehen und zu erkennen, dass genau diese Umstände uns darauf hinweisen, an welcher Stelle unser Leben einen Neuanfang braucht.

 

Krise als Chance

Die Therapie gibt viel Raum, den eigenen leidvollen Gefühlen Ausdruck zu geben, diese zu würdigen und anzunehmen. Oft geht es nicht darum, im  Außen große Dinge zu verändern, sondern eher um kleine Veränderungen im Inneren. Gerade diese kleinen Anpassungen entfalten erstaunlich viel Kraft und können unser Leben langfristig verändern.

So erkennen wir beispielsweise nach einer Trennung Verhaltensmuster in unserer Beziehungsgestaltung, die eine dauerhafte innere Verbindung zu anderen Menschen erschweren und können Wege finden, wie wir in Zukunft nahe und erfülltere Begegnungen gestalten wollen.

Wenn wir erkennen, welcher Sinn, welche Möglichkeiten für das persönliche Wachstum in der Krise liegen, können wir beginnen, die Chance darin zu entdecken.

 

Jede Krise deutet auf notwendige Wachstumsprozesse und Entwicklungsaufgaben hin. Die Therapie ist Wegbegleitung, diese Aufgaben zu erkennen und zu lösen. Krisen stehen oft im Zusammenhang mit konkreten Konflikten im privaten Umfeld oder im Beruf. Die Therapie unterstützt darin, hier eigene Positionen zu finden, sich für sich selbst angemessen einzusetzen, neue Lösungsansätze zu entwickeln.

Jede gelungene Krisenbewältigung bedeutet inneres Wachstum. Wir kehren also nicht zu einem Zustand, wie er vor der Krise war, zurück, sondern haben uns weiterentwickelt. Darin können wir einen Sinn der Krise sehen.

 

Manches können wir nicht verändern, der Verlust eines geliebten Menschen ist nicht rückgängig zu machen. Doch wenn wir durch die Therapie einen Weg gefunden haben, die Dinge anzunehmen, die nicht zu ändern sind, können wir unseren Frieden auch mit schicksalhaften Geschehnissen machen.